Christoph Schneider

Seit Jahrzehnten hat die SPÖ ihre Macht im Burgenland einzementiert und ein dichtes Netz aus Abhängigkeiten und Gefälligkeiten gesponnen. Unternehmen, Vereine und Verbände – alles soll fest in der Hand der Partei sein. Das kostet die Menschen Freiheit, Möglichkeiten und nicht zuletzt viel Geld. Mit ihrer absoluten Mehrheit regiert die SPÖ ohne echte Opposition und ohne echte Kontrolle. Kritische Stimmen werden ausgeblendet oder sind gar nicht erst zu hören. Denn auch die anderen Parteien haben sich mittlerweile gut mit dem System arrangiert. 

Es ist Zeit für eine unverbrauchte und unabhängige Kraft, die dieses System herausfordert. Das Burgenland braucht echte Kontrolle und eine mutige Opposition. Nur so können wir das „rote Netz“ durchbrechen. Für ein modernes, weltoffenes Burgenland, in dem nicht Parteibuch und Verbindungen zählen, sondern Leistung und Ideen.

Bewegung und Sport sind für mich zentrale Eckpfeiler unserer physischen, aber auch psychischen und sozialen Gesundheit. Regelmäßige Bewegung stärkt Herz und Kreislauf, Muskeln wie Gelenke, hilft beim Stressabbau und steigert das allgemeine Wohlbefinden.

Nicht nur durchs Reden „kommen d'Leit zsam“, sondern auch im Sport. Darum stellen gemeinsame sportliche Aktivitäten gerade für Kinder und Jugendliche einen wichtigen sozialen Rahmen dar, in dem gemeinsame Erinnerungen und Erfolge geschaffen werden. Nicht zu vernachlässigen ist der Sport als wichtige Anlaufstelle für sozial benachteiligte junge Menschen. Darum ist mir die Förderung von Sportvereinen – und als Fußballer auch die Nachwuchsarbeit – ein besonderes Herzensanliegen.